Wie 3D den Wandel antreiben – Digitaler Fortschritt für eine nachhaltige Zukunft
JENA, GERMANY, August 30, 2024 /EINPresswire.com/ -- Die digitale Transformation treibt unzählige Veränderungen voran. Einige Geschäftsprozesse sind kaum mehr ohne digitale Lösungen zu denken. Auch Plattformen, wie die der rooom AG1, werden den Arbeitsalltag zukünftig positiv beeinflussen. Davon profitieren können sowohl unterschiedlichste Geschäftsbereiche als auch Branchen.
Verbesserter Vertrieb und reduzierte Retouren
3D bietet enormes Potenzial im Bereich Produktvertrieb und Vermarktung. Neben einer gesteigerten Nutzererfahrung und Brand Awareness zeigt sich ebenfalls großes Potenzial für Ressourceneinsparungen. Durch die Implementierung von dreidimensionalen Darstellungen in Onlineshops können Kunden Produkte aus jedem Winkel betrachten und interaktiv erleben und dank AR Objekte direkt zu sich projizieren. Diese Möglichkeiten führen zu einer deutlichen Reduzierung der Retourenquote. In einigen Fällen kann die sie um bis zu 70 % gesenkt werden. Dies spart nicht nur Kosten für Rücksendungen und Logistik, sondern reduziert auch den Verbrauch von Verpackungsmaterialien und die damit verbundenen Umweltbelastungen.
Gemeinsam arbeiten ohne Reiseemissionen
Virtuelle und hybride Veranstaltungen sowie die kollaborative Zusammenarbeit in digitalen Räumen bieten erhebliche Umweltvorteile. Virtuelle Welten führen dabei zur Reduzierung von physischen Reisen für Konferenzen und Meetings. Veranstalter und teilnehmende Unternehmen können dadurch ihre CO₂-Emissionen signifikant verringern. Beispielsweise setzte die IFA 2020 auf die Lösung von rooom2 und wurde als Hybridveranstaltung durchgeführt. Statt der erwarteten 260.000 Besucher waren nur 9.000 vor Ort, während etwa 200.000 online aus aller Welt teilnahmen. Dies führte zu einer erheblichen Reduzierung der Umweltbelastung. Aber auch alltägliche Reisen können verringert werden. Durch umfassende digitale Interaktionsmöglichkeiten können Meetings effektiv und effizient von jedem Ort aus stattfinden. Digitale Avatare, Spatial Audio, virtuelle Whiteboards und anpassbare virtuelle Umgebungen, sind dabei hilfreiche Werkzeuge.
Verantwortung übernehmen durch immersive Inhalte
Firmen, die Corporate Social Responsibility (CSR) in ihre Geschäftsstrategie integrieren, verpflichten sich zur Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft. Dies beinhaltet die Reduzierung von Emissionen, die Förderung von Recycling und die Unterstützung von Umweltinitiativen. Seit 2023 sind kapitalmarktorientierte Betriebe durch die EU verpflichtet, über entsprechende Maßnahmen in ihren Nachhaltigkeitsberichten zu berichten. Dadurch rückt auch die Auswahl des richtigen Softwareanbieters und der Verzicht auf energieintensive Lösungen in den Fokus. Die webbasierte Plattform von rooom setzt auf die Komprimierung der Datenmengen und verzichtet auf Energiereiches Pixelstreaming. Dies führt zu einer geringeren Serverlast und wirkt sich positiv auf den CO₂-Fußabdruck aus. Denn der Energieverbrauch liegt nur bei einem zehntausendstel dessen, was für Gaming-Engines benötigt wird. Darüber hinaus können alle Lösungen sowohl auf alltäglichen Geräten wie PCs, Laptops und Smartphones genutzt werden, als auch durch Virtual- und Mixed-Reality-Headsets erweitert werden. Eine Neuanschaffung von Hardware ist jedoch nicht vorausgesetzt.
Der nächste Schritt für mehr Nachhaltigkeit führt in die dritte Dimension
Die Integration von immersiven Technologien wie 3D, AR und VR in Unternehmensprozesse ist nicht nur ein Schritt in Richtung Effizienz und Innovation, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Umweltfreundlichkeit. Softwareanbieter wie die rooom AG zeigen, wie diese Technologien genutzt werden können, um den ökologischen Fußabdruck erheblich zu reduzieren und gleichzeitig die CSR zu stärken. Diese umweltfreundlichen Praktiken sind entscheidend für die Zukunft und zeigen, dass technologische Fortschritte und Umweltschutz Hand in Hand gehen können.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehen Hand in Hand und immersive Inhalte wie 3D, Augmented und Virtual Reality (AR und VR) sind hierbei ein entscheidender Vorteil – richtig angewandt können Unternehmen Ressourcen sparen und den Energieverbrauch senken. rooom stellt eine Plattform bereit, die genau diese Bestrebungen unterstützt. Durch die Möglichkeit interaktive 3D Inhalte selbst zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen, sind die Vorteile für Anwendende einfach einzusetzen.
Über rooom: Die 2016 gegründete rooom AG bietet webbasierte Lösungen zur Erstellung, Verwaltung und Ausspielung von immersiven 3D Inhalten an. Die Plattform ist für vielfältigen Anwendungsgebiete einsetzbar und basiert auf Augmented Reality, Virtual Reality und generativer KI.
Verbesserter Vertrieb und reduzierte Retouren
3D bietet enormes Potenzial im Bereich Produktvertrieb und Vermarktung. Neben einer gesteigerten Nutzererfahrung und Brand Awareness zeigt sich ebenfalls großes Potenzial für Ressourceneinsparungen. Durch die Implementierung von dreidimensionalen Darstellungen in Onlineshops können Kunden Produkte aus jedem Winkel betrachten und interaktiv erleben und dank AR Objekte direkt zu sich projizieren. Diese Möglichkeiten führen zu einer deutlichen Reduzierung der Retourenquote. In einigen Fällen kann die sie um bis zu 70 % gesenkt werden. Dies spart nicht nur Kosten für Rücksendungen und Logistik, sondern reduziert auch den Verbrauch von Verpackungsmaterialien und die damit verbundenen Umweltbelastungen.
Gemeinsam arbeiten ohne Reiseemissionen
Virtuelle und hybride Veranstaltungen sowie die kollaborative Zusammenarbeit in digitalen Räumen bieten erhebliche Umweltvorteile. Virtuelle Welten führen dabei zur Reduzierung von physischen Reisen für Konferenzen und Meetings. Veranstalter und teilnehmende Unternehmen können dadurch ihre CO₂-Emissionen signifikant verringern. Beispielsweise setzte die IFA 2020 auf die Lösung von rooom2 und wurde als Hybridveranstaltung durchgeführt. Statt der erwarteten 260.000 Besucher waren nur 9.000 vor Ort, während etwa 200.000 online aus aller Welt teilnahmen. Dies führte zu einer erheblichen Reduzierung der Umweltbelastung. Aber auch alltägliche Reisen können verringert werden. Durch umfassende digitale Interaktionsmöglichkeiten können Meetings effektiv und effizient von jedem Ort aus stattfinden. Digitale Avatare, Spatial Audio, virtuelle Whiteboards und anpassbare virtuelle Umgebungen, sind dabei hilfreiche Werkzeuge.
Verantwortung übernehmen durch immersive Inhalte
Firmen, die Corporate Social Responsibility (CSR) in ihre Geschäftsstrategie integrieren, verpflichten sich zur Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft. Dies beinhaltet die Reduzierung von Emissionen, die Förderung von Recycling und die Unterstützung von Umweltinitiativen. Seit 2023 sind kapitalmarktorientierte Betriebe durch die EU verpflichtet, über entsprechende Maßnahmen in ihren Nachhaltigkeitsberichten zu berichten. Dadurch rückt auch die Auswahl des richtigen Softwareanbieters und der Verzicht auf energieintensive Lösungen in den Fokus. Die webbasierte Plattform von rooom setzt auf die Komprimierung der Datenmengen und verzichtet auf Energiereiches Pixelstreaming. Dies führt zu einer geringeren Serverlast und wirkt sich positiv auf den CO₂-Fußabdruck aus. Denn der Energieverbrauch liegt nur bei einem zehntausendstel dessen, was für Gaming-Engines benötigt wird. Darüber hinaus können alle Lösungen sowohl auf alltäglichen Geräten wie PCs, Laptops und Smartphones genutzt werden, als auch durch Virtual- und Mixed-Reality-Headsets erweitert werden. Eine Neuanschaffung von Hardware ist jedoch nicht vorausgesetzt.
Der nächste Schritt für mehr Nachhaltigkeit führt in die dritte Dimension
Die Integration von immersiven Technologien wie 3D, AR und VR in Unternehmensprozesse ist nicht nur ein Schritt in Richtung Effizienz und Innovation, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Umweltfreundlichkeit. Softwareanbieter wie die rooom AG zeigen, wie diese Technologien genutzt werden können, um den ökologischen Fußabdruck erheblich zu reduzieren und gleichzeitig die CSR zu stärken. Diese umweltfreundlichen Praktiken sind entscheidend für die Zukunft und zeigen, dass technologische Fortschritte und Umweltschutz Hand in Hand gehen können.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehen Hand in Hand und immersive Inhalte wie 3D, Augmented und Virtual Reality (AR und VR) sind hierbei ein entscheidender Vorteil – richtig angewandt können Unternehmen Ressourcen sparen und den Energieverbrauch senken. rooom stellt eine Plattform bereit, die genau diese Bestrebungen unterstützt. Durch die Möglichkeit interaktive 3D Inhalte selbst zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen, sind die Vorteile für Anwendende einfach einzusetzen.
Über rooom: Die 2016 gegründete rooom AG bietet webbasierte Lösungen zur Erstellung, Verwaltung und Ausspielung von immersiven 3D Inhalten an. Die Plattform ist für vielfältigen Anwendungsgebiete einsetzbar und basiert auf Augmented Reality, Virtual Reality und generativer KI.
Eloise McKenna
Acumen Media
+44 20 3553 3664
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WATCH NOW: rooom AG | Digitaler Fortschritt für eine nachhaltige Zukunft at https://www.youtube.com/watch?v=eDkhMpkh6CE
1 https://www.rooom.com/de/
2 https://www.handelsblatt.com/adv/firmen/rooom-metaverse.html